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Sonnenschutz

Ein sicheres, modernes System von medizinischen Sonnenschutz-Produkten: Die auch für empfindliche Haut geeignete Formulierung hilft vor sonnenbedingten Schäden und vorzeitiger Hautalterung zu schützen – optimal abgestimmt auf die individuellen Bedürfnisse der Haut.

 

Hochwirksames 4-fach-Schutzsystem

  • UV-A-Schutz hilft, Sonnenallergien und vorzeitiger Hautalterung entgegenzuwirken
  • UV-B-Schutz gegen Sonnenbrand
  • Vitamin E neutralisiert als Antioxidans freie Radikale, schützt so die Haut und trägt damit zum Schutz gegen vorzeitige Hautalterung bei
  • Der pH-Wert 5,5 stabilisiert den Hautschutzmantel
4-fach-Schutz-pH-Wert
hochwirksames-4fach-schutzsystem

Was bedeutet LSF, UVA und UVB?

LSF = Lichtschutzfaktor

Dieser besagt, um wieviel länger es im Vergleich zu ungeschützter Haut dauert, bis ein Sonnenbrand entsteht. Wenn also ohne Sonnenschutz nach 10 Minuten Sonnenbrand entsteht, sind es mit einer LSF30 Creme 300 Minuten. Das sollte man aber nicht bis zum Letzten ausreizen, denn dafür müsste eine sehr dicke Schicht Sonnencreme aufgetragen werden. Außerdem können schon vor dem Sonnenbrand Langzeitschäden an der Haut entstehen. Zudem schützt einmal Eincremen nicht stundenlang unvermindert, Nachcremen ist ein Muss.

UVA = ultraviolett A

Langwellige ultraviolette Strahlung, die eine geringfügige Sofortbräunung hervorruft (Solariumeffekt), aber auch für Sonnenallergien, Immunsuppression und vorzeitige Hautalterung sorgt. UVA-Strahlen haben praktisch den ganzen Tag über die gleiche Intensität und dringen fast ungehindert durch Wolkenschichten, Dunst und Fenster hindurch.

UVB = ultraviolett B

Kurzwellige ultraviolette Strahlung, die für die Bräunung verantwortlich ist, aber auch für Sonnenbrand und Langzeitschäden wie ein erhöhtes Hautkrebsrisiko. Die Menge der UVB-Strahlung schwankt im Laufe des Tages und ist zur Mittagszeit am stärksten.

Sonnenschutz-Mythen

  • 1. Bei Wolken und hinter Fenstern bekommt man keinen Sonnenbrand.

    Jein. Wolken und Fensterglas schirmen nicht komplett vor UV-Strahlen ab. Bei langer Einwirkzeit und sonnenempfindlicher Haut kann es deshalb auch hinter Glas und bei trübem Wetter zum Sonnenbrand kommen.

  • 2. Mythos: Sonnenbrand ist notwendig, um eine gesunde Bräune zu bekommen.

    Im Gegenteil: Nach einer Überdosis Sonne schält sich die Haut und hinterlässt Blässe und Langzeitschäden an der Haut, die alles andere als gesund sind. Gesunde Bräune bekommt man nur mit langfristiger Sonnengewöhnung.

  • 3. Mythos: Sonnencreme schützt nicht vor vorzeitiger Hautalterung.

    Falsch. Gegen UV-A-Strahlung als Hauptursache der vorzeitigen Hautalterung schützen moderne Sonnenschutzmittel zuverlässig. Erkennbar ist das an der Kennzeichnung UVA auf der Packung.

  • 4. Mythos: Sonnenschutzmittel mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) verhindern das Bräunen komplett.

    Hohe Lichtschutzfaktoren lassen nur einen geringen Anteil der UV-Strahlung durch, eben nur so viel, dass kein Sonnenbrand entsteht. Der kleine Rest genügt jedoch, um die Haut langsam ohne Sonnenbrand bräunen zu lassen. 

 
 
 
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Sonnenschutz FAQs

  • Wie schütze ich mich vor UV-Strahlen im Alltag?

    Kleidung und Hüte, sowie Make-up im Gesicht schützen. Mittags ist ein Schattenplätzchen besonders wichtig. Sonnenschutz solltest du großzügig dosieren (zwei Fingerlängen fürs Gesicht) und nach 2 Stunden nachcremen.

  • Wie kann ich meine Haut nach einem Sonnenbrand pflegen?
    Kühlen, beruhigen, weitere Stressfaktoren vermeiden und in den nächsten Tagen mit feuchtigkeitsspendender, regenerierender Pflege verwöhnen.
  • Worauf sollte ich achten, wenn ich Sonnenschutzmittel kaufe?

    Sie sollten hinsichtlich ihrer Pflegewirkung zu deinem Hauttyp passen, einen ausreichend hohen LSF haben, auch gegen UV-A Strahlung schützen (UVA-Zeichen im Kreis) und bestenfalls klinisch getestet sein.

 

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